Dampfschreiber: Nina C. Hasse
Hinterlasse einen Kommentar20. März 2017 von wortschmied
Kurzbiographie:![]() Nina C. Hasse (© Nina C. Hasse) Nina C. Hasse wurde am 15.04.1986 in Paderborn geboren und studierte Germanistik, Religionswissenschaft sowie Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur. (Infos den Webseiten der Autorin entnommen.) |
Dampf-BibliographieRomane:![]() Ersticktes Matt (© A.K.; Kim & Nina Hasse) Ersticktes Matt 26.07.2016 Mehr Infos und eine Leseprobe gibt es unter: https://ninahasse.wordpress.com/floodlands/ Kurzgeschichten:![]() Cover: Der Traum vom Fliegen (© Nina Hasse) Der Traum vom Fliegen – Ein Kurzkrimi aus den Floodlands 12.04.2016 (Diese Kurzgeschichte war Bestandteil der 2014 veröffentlichten und aktuell nicht mehr erhältlichen Anthologie »Das Tattoo«. Jetzt als eigenständiges Ebook erhältlich) |
Webpräsenz:Webseite (Autorin): https://ninahasse.wordpress.com/ |
Kurzinterview:für das ich mich bei Nina C. Hasse recht herzlich bedanke! Wie bist du zum Steampunk-Fan geworden? Was fasziniert dich besonders am Steampunk-Genre? Was macht für dich in erster Linie eine gute Geschichte aus? (freiwillige) Bonusfrage: Was ist die Frage, die du deinem/r Lieblingsautor/in gerne stellen würdest, und was wäre deine Antwort darauf, wenn man dir die Frage stellen würde? Und wenn ich diese Frage selbst beantworten müsste, wäre wohl Folgendes die Antwort: Ich glaube, dass das Leben ein ewiges Lernen ist, und ich möchte mich in dem, was ich über alles liebe – das Schreiben – kontinuierlich verbessern. Dabei helfen in erster Linie „schlechte“ Kritiken. Von daher bin ich niemandem böse, dem mein Buch nicht gefällt. Vollkommen okay, mir gefällt auch vieles nicht, was andere in den höchsten Tönen loben. Zum Glück sind wir ja alle verschieden und haben unterschiedliche Geschmäcker. Manchmal muss man natürlich schon schlucken, v.a. wenn man die Kritik in gewissen Dingen nicht gerechtfertigt findet. Aber dann sage ich mir, was soll’s? Ich habe ein Produkt geschaffen, hinter dem ich voll und ganz stehen kann, in das eine Menge Herzblut geflossen ist. Und das ist letztendlich für mich das, was zählt. Und wenn ich aus einer (positiven wie negativen) Rezension etwas für die nächste Geschichte mitnehmen kann: umso besser. |